
Familienbildung im Netzwerk
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So ist „Familienbildung“ im Gesetz definiert
Die Familienbildung ist ein weiteres Instrument zur Stärkung der Erziehung in der Familie. Verankert ist sie im Kinder- und Jugendhilfegesetz. Zielführend dabei sind u.a. Beratung und Unterstützung der Familie in schwierigen Erziehungssituationen. Lesen Sie den entsprechenden Paragrafen im Wortlaut!
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Wie der Bereich Familienbildung heute verstanden wird
Die Familienbildung gründet auf Fundamenten, die bereits im 19. Jahrhundert gelegt wurden. Nach 1945 begann deren komplette Neuausrichtung, und die Beschlüsse der JFMK von 2003 formulierten bis heute gültige Grundsätze. Erfahren Sie hier mehr zu diesem interessanten Thema!
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Die Anforderungen an die Kita im Netzwerk Familienbildung meistern
Lebensbegleitende Familienbildung kann nur in einem weitgespannten Netzwerk gelingen, in dem mehrere Akteure zusammenarbeiten. Dabei ist die Kita ein besonders geeigneter Ort als Vermittlerin familienbildender Angebote. Informieren Sie sich hier, wie ein entsprechendes Netzwerk zeitgemäß aufgebaut wird!
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Wie das Netzwerk Familienbildung funktioniert
Die Zweckerfüllung der Familienbildung – Stärkung der Selbsthilfekräfte von Familien – bedingt eine umfassende Kooperation diverser betroffener Akteure. Kitas mit ihrem intensiven Kontakt zu Eltern sind dabei auch Beratungsstellen. Informieren Sie sich hier über die Strukturen eines zielführenden Netzwerks!
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Die Kita: gewichtiger Baustein im Netzwerk Familienbildung
Durch ihre Ansiedlung im Lebensumfeld von Familien verfügen Kitas in der Regel über einen unkomplizierten Zugang zu Erziehungsberechtigten. So erstaunt nicht die Tendenz, Kitas zu eigentlichen Familienzentren weiterzuentwickeln. Erfahren Sie hier mehr!